Resiliente Wertschöpfung: mit digitalem Zwilling zu Transparenz und Krisenfestigkeit

Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie störanfällig die Liefer- und Wertschöpfungsketten unserer vernetzten Welt sind. Im Gemeinschaftsprojekt »ResiLike« (kurz für Resiliente Lieferketten) entwickeln die beiden Fraunhofer-Institute IAO und IFF Lösungsansätze für resiliente Liefer- und Wertschöpfungsketten. Ziel ist es, die Resilienz von Unternehmen zu steigern. Autor: Adrian Barwasser, Fraunhofer IAO

In den letzten zwei Jahren erlebten Logistik-Experten eine multiple Krise: Die weltweiten Lockdowns im Zuge der Corona-Pandemie führten zu drastischen Lieferengpässen kritischer Komponenten, Materialmangel und wegbrechenden Absatzmärkten. Dadurch wurde offensichtlich, wie komplex und fragil Lieferketten für viele Endprodukte in Wirklichkeit sind. Wenn dann auch noch zu allem Überfluss ein einziges Containerschiff den Suez-Kanal für Tage vollständig blockiert und erneut für weltweites Chaos sorgt, muss man sich fragen, ob nicht ein grundsätzliches Umdenken hin zu resilienteren Liefer- und Wertschöpfungsketten notwendig wäre.


Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie störanfällig die Liefer- und Wertschöpfungsketten unserer vernetzten Welt sind. Im Gemeinschaftsprojekt »ResiLike« (kurz für Resiliente Lieferketten) entwickeln die beiden Fraunhofer-Institute IAO und IFF Lösungsansätze für resiliente Liefer- und Wertschöpfungsketten. Ziel ist es, die Resilienz von Unternehmen zu steigern.

Adrian Barwasser, Fraunhofer IAO

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